SPILIMBERGO
Spilimbergo ist eine der schönsten und interessantesten Kunststädte in Friaul-Julisch Venetien und liegt 20 Autominuten vom Albergo ai Sapori entfernt, am Ufer des Flusses Tagliamento.
Das Stadtzentrum bewahrt den ursprünglichen mittelalterlichen Grundriss. Der Glanz der Vergangenheit wird jedes Jahr im August durch die historische Nachstellung der Macia wiederbelebt, einer alten Maßeinheit für die Stoffe, die auch auf einem der Paläste auf der Piazza del Duomo reproduziert wurde.
In Spilimbergo befindet sich auch die renommierte Mosaikschule von Friaul, die inzwischen international bekannt ist.

VAL D’ARZINO
Die Val d’Arzino befindet sich in den Karnischen Voralpen in der Provinz Pordenone. Sie wird vom Fluss Arzino überquert mit seinen Wasserfällen, die sich nur wenige Meter von der Quelle entfernt befinden. Wassersprünge wechseln sich mit großen Erosionsbecken und tiefen und grünen Pfützen ab. Die Wasserfälle sind über einen kurzen und bequemen Forstweg, der am Anfang des Preone-Tals beginnt, problemlos zu erreichen. Die Gemeinden sind von einem bedeutenden natürlichen und historischen Erbe geprägt. Ein Besuch im regionalen Naturschutzgebiet des Cornino-Sees, der sich durch die besondere Transparenz des Wassers in einer wunderschönen blaugrünen Farbe auszeichnet und vom Albergo ai Sapori aus mit dem Auto in 10 Minuten erreichbar ist darf man sich nicht entgehen lassen. Geboren für die Erhaltung des Gänsegeiers, eines Geiers mit einer Flügelspannweite von fast 3 Metern und einem Gewicht von 8-10 kg.

MANIAGO
Maniago liegt 30 Minuten vom Albergo ai Sapori entfernt und ist weltweit bekannt für die Herstellung von Messern und Schneidwerkzeugen aller Art. In dem Gebäude, in dem seit 1907 die erste große Messerfabrik von Maniago untergebracht war, befindet sich heute das Museum für Fabrikkunst und Besteck, in dem Arbeitsplätze rekonstruiert und die wichtigsten früheren und gegenwärtigen Produktionen der Branche ausgestellt werden. Das ca. 12.000 Einwohner zählende Maniago zeichnet sich durch seine große Piazza Italia aus, die von den wichtigsten historischen Gebäuden überragt wird: vom Duomo aus dem 15. Jahrhundert im friaulischen spätgotischen Stil, der San Mauro Martire gewidmet ist, bis zum Palazzo D’Attimis Maniago, an dessen Wänden sich das Marciano Löwenfresko befindet, Pomponio Amalteo zugeschrieben und Zeugnis der langen venezianischen Herrschaft. Auf einem Hügel hinter dem Palast befinden sich die Ruinen der alten Burg, die wahrscheinlich im 11. Jahrhundert erbaut und im 17. Jahrhundert endgültig verlassen wurde.

POFFABRO
Poffabro ist ein Teil der Gemeinde Frisanco und mit dem Auto in 40 Minuten vom Albergo ai Sapori zu erreichen. Es gilt als eines der hundert schönsten Dörfer Italiens und ist ein Freilichtmuseum im Herzen des Val Colvera. Reisen Sie zurück in die Vergangenheit, dank der bezaubernden Wirkung der Steine, der Holzbalkone und der umzäunten Innenhöfe oder der langen Häuserreihen aus dem 17. Jahrhunderts. Die Schönheit des Dorfes liegt in der bescheidenen Realität von Säulen, Treppen, Balkonen und Steinbögen, in perfekter Harmonie mit der umgebenden Natur.

LAGO DI BARCIS
Der künstliche See von Barcis ist mit dem Auto in 50 Minuten vom Albergo ai Sapori im Herzen von Valcellina zu erreichen und heißt Besucher mit der Grünen Umgebung und dem klaren Gewässern willkommen.
Der See ist nur einen Steinwurf vom Naturschutzgebiet Forra del Cellina und dem Wald von Prescudin entfernt und bietet die Möglichkeit, von verschiedenen Aktivitäten wie Segeln, Surfen, Kanufahren, Kajakfahren, Hovercraft, Motorbootfahren (in Barcis findet ein internationaler Wettbewerb dieser Disziplin statt) und Tauchen.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit zum Freeclimbing, Höhlenforschung und Paragliding.
Barcis bietet unzählige naturalistische Ausflüge und Fahrradrouten für Mountainbike-Enthusiasten und die Möglichkeit zu angeln oder sich einfach einen angenehmen Zwischenstopp für ein Picknick zu gönnen.

DIGA DEL VAJONT
Erto ist mit dem Auto in einer Stunde und 20 Minuten vom Albergo ai Sapori erreichbar und einer der Städte des Naturparks der friaulischen Dolomiten. Hier ist der Vajont-Damm, der leider Schauplatz der Tragödie war, die durch den Erdrutsch des Mount Toc im künstlichen See des Damms verursacht wurde und im Tal unten Tod und Verwüstung verursachte. Es war der 9. Oktober 1963.
In Erinnerung an die Tragödie wurde das Vajont-Museum eingerichtet, das im Besucherzentrum des Naturparks der friaulischen Dolomiten von Erto und Casso besichtigt werden kann. Seit 2007 ist der Damm für die Öffentlichkeit zugänglich.